3 BEERDIGUNG 85 | Lugar/Ort:Teófilo Mantay-Haus
Fecha/Datum: / / | Otros Lugares/Weitere Predigtorte: Frau Fischer | Año Eclesiástico/Kirchenjahr: | Libro Bíblico/Buchbezeichnung:Joel 2, 11 | | |
Skopus: | | 3 Beerdigung 85 -Joel 2,11 "Der Tag des Herrn ist groß und sehr erschrecklich, wer kann ihn leiden." Der Mann, der dieses Wort vor vielen Jahren gesagt hat, erinnert uns daran, was wir zu leicht in unserem Leben vergessen. Er erinnert uns daran, daß wir alle miteinander durch den Tod nicht einfach aufhören, zu leben und zu existieren. Nach dem Tode ist nicht einfach alles aus, sondern nach dem Tode müssen wir vor dem allmächtigen Gott unser gesamtes Tun und Lassen in diesem Leben verantworten, so, wie es jetzt unser Verstorbener bereits tun muß. Wie ein langer Film wird unser Leben vor Gott ablaufen und es kommt dabei unsere ganze Schlechtigkeit in das göttliche Licht. Es ist schon wahr und wir als Lebende haben es jetzt hier ganz deutlich zu hören, damit es nicht einmal zu spät sein wird. Es ist schon wahr, Gottes Gericht über uns wird furchtbar sein, vor ihm können wir nicht Verstecken spielen und besser erscheinen als wir sind. Die ewige Verdammnis ist das, was für uns in diesem Gericht übrig bleibt. Nur eines kann und könnte uns vor dieser Verdammnis noch retten: Daß wir nämlich in diesem irdischen Leben auf Jesus Christus geschaut und an ihn geglaubt haben, Er hat unsere ganze Verdammnis auf sich genommen. Nur für den, der am Grabe von diesem Jesus Christus weiß, gibt es einen ewigen Trost. Nur für den, der mit diesem Jesus Christus die Augen schloß, gibt es noch eine Hoffnung aus der ewigen Verdammnis.
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